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SANHA GmbH & Co. KG: Angepasster Gegenantrag weit über bisherigen Forderungen – weiterhin große Zustimmung für Vorschlag der Gesellschaft

Bisher eingegangene Vollmachten mit Weisung ergeben Zustimmung für die Gesellschaft von 91 % | Auch große institutionelle Investoren stützen das Konzept der Gesellschaft | SANHA Management generell zu Gesprächen bereit, um möglichst breite Zustimmung unter Anleihegläubigern zu erreichen

Die SANHA GmbH & Co. KG, einer der führenden Hersteller für Rohrleitungssysteme und Verbindungsstücke (Fittings) im Bereich der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (SHK), hat einen neuen Gegenantrag zu ihrem Beschlussvorschlag für die Prolongation der Unternehmensanleihe 2013/2018 von der Münchener Beratungsfirma One Square Advisory Services GmbH (OSA) erhalten. Die SANHA Geschäftsführung stellt klar, dass sie der Anpassung der Anleihebedingungen gemäß dem neuen Gegenantrag nicht zustimmen wird. 

Das SANHA Management hat ein attraktives Prolongationskonzept der Anleihe 2013/2018 erarbeitet, das sowohl bei institutionellen Investoren als auch bei Privatanlegern auf positive Resonanz stößt. Die bis dato eingegangenen Vollmachten mit Weisung für die zweite Gläubigerversammlung am kommenden Freitag, den 15. September 2017, ergeben eine Zustimmungsquote von Investoren, darunter auch ausländische institutionelle Adressen, von 91 % für das Konzept der Gesellschaft. 

Die Geschäftsführung ruft alle Anleihegläubiger auf, von ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen und ein beschlussfähiges Quorum zu sichern. Die erforderliche Anmeldung ist noch bis heute, 12. September 2017 (24 Uhr), auch per Fax oder E-Mail möglich. Alle wesentlichen Informationen finden Sie unter http://www.sanha.com/de/ueber-sanha/investor-relations/zweite-glaeubigerversammlung/

SANHA ist nach wie vor zu Gesprächen mit OSA bereit, sofern diese tatsächlich einen substantiellen Anteil von Gläubigern vertritt, um eine möglichst breite Zustimmung von ihren Anleihegläubigern zu erhalten.